Interview mit dem Comedy-Star


Name
Geburtstag
Sternzeichen
Haarfarbe
Hauttyp/-ton
Beruf
Lieblingsessen
Lieblingsauto
Schwäche
Stärke
Grösste Enttäuschung

Markus Hänni
9. November 19hundertwassdenn...
Erdmänchen
Bald keine mehr
Weissmehl
Halbtages-Visionär zu 100%
Raclete mit zwei t.
Flugzeug
Ich rede oft mit meinem Einhorn
Schneeballschlacht anzetteln
Dass ich den Wimbeldon-Final gegen Roger Federer dazumals verloren habe

Noch grössere Enttäuschung
Wer ist ein Künstler?

Dass ich diesen Final nur geträumt habe
Jedenfalls sicher niemand, der von sich selber sagt, er sei Künstler

In was sind Sie richtig gut?
Sind Sie ein Schweizer Otto?
Lebensmotto
Besondere Merkmale

Im Steuern bezahlen
Dass muss der Ständerat entscheiden
Leben im Jetzt und versuchen mit den eigenen individuellen Ressoucen das Beste zu machen
Bin ein aufgewecktes Kerlchen, besonders morgens, wenn der Wecker läutet


Wie geht es Ihnen?
Zurzeit gut danke! Manchmal verträgt es sich mit meiner Krankheit einfach nicht, dass meine Frau atemberaubend ist.

Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
Beim Schnee: weiss, beim Geld: violett und bei der Ampel: grün.

Was würden Sie mit den letzten 100 Franken machen?
Eine Kreditkarte kaufen.

Sind Sie zuverlässig?
Sehr, ich bin zum Beispiel an einem 9. November geboren, und noch heute, nach 40 Jahren, habe ich jedes Jahr am selben Tag Geburtstag.

Welches waren die fünf schwersten Jahre in Ihrem Leben?
Die erste Klasse. 

Was empfinden Sie, wenn Sie eine schöne Frau sehen?
Dasselbe wie jeder andere schöne Mann.

Wann werden Sie richtig wütend?
Wenn jemand mitten in der Nacht, morgens um acht Uhr anruft.

Waren Sie in der Schule gut im Rechnen?
Ja, sogar sehr. Ich finde es bedenklich, dass angeblich 10 von 100 Leuten nicht mit Prozenten rechnen können. Das sind immerhin fast 30%.

Mögen Sie Witze?
Ja schon, aber ein guter Witz kann einem manchmal auch die ganz schlechten Launen verderben.

Welches Meeting war bisher Ihr wichtigstes?
Das nächste Meeting ist immer das wichtigste. 

Was würden Sie Ihren Töchtern am letzten Schultag sagen?
So, das ist der letzte Schultag.

Was tun Sie, wenn Ihnen langweilig ist?
Dann gehe ich ins Kinderland der Ikea und erzähle dort, dass ich schon 12 Jahre auf meine Mami warte, damit sie mich abholt. 

Was ist Ihre unangenehmste regelmässige Tätigkeit?
Die Achselhaaren strecken.

Welchen Eigenschaften verdanken Sie Ihren Erfolg?
Ich mag die Menschen mit all ihren Fehlern.

Was ist Ihre letzter Punkt auf der Bucket List?
Der letzte Punkt auf meiner Bucket List ist, eine Packung Maiskörner zu schlucken, damit die Angestellten im Krematorium eine Popcorn-Party feiern können.

Haben Sie unverfüllte Wünsche?
Ja, viele. U.a. würde es mich reizen, die Offenbarung (das letzte Buch der Bibel) alt Theater/Musical auf die Bühne zu bringen. Oder eine abendfüllende Comedy-Show auf die Beine zu stellen und ein eigenes Bienen-Volk zu besitzen, damit ich bei meiner Korrespondenz jeweils mit "Markus Hänni und sein Volk" unterschreiben könnte.

Was wollten Sie schon immer wissen?
Warum laufen Nasen, während Füße riechen? Und woran ist das Tote Meer gestorben?

Und sonst noch etwas?
Ja. Gibt es in Teefabriken eigentlich auch Kaffeepausen?

 

Vielen Dank für das Interview!
Wilma Streit

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